Was sich für mich aus der Schöpfungsgeschichte für Fragen und Widersprüche ergeben...
Manches ist nicht ganz ernst zu nehmen und vielleicht total unwichtig, aber ich habe es trotzdem mit aufgenommen.
1. Die ersten drei Tage der Weltschöpfung Die meisten Fragen ergaben sich aus der Reihenfolge der Schöpfung in den ersten drei Tagen. Aber glücklicherweise erfuhr ich in einem Vortrag, wie das Weltbild der damaligen Menschen aussah. Denn die Reihenfolge der Weltschöpfung verwirrte mich; dazu musste man wissen, dass man sich außerhalb des Firmaments Wasser vorstellte. Dann wird einem das mit der Feste zwischen den Wassern am 2. Tag und das Wasser unter dem Himmel am 3. Tag klar.
Eine Frage stellt sich für mich trotzdem - sollen "die Wasser über dem Firmament" das ganze All ausgefüllt haben oder nur einen bestimmten Bereich um die Erde mit Himmelsgewölbe wie auf der Grafik? Das möchte ich irgendwann später klären. Der griechische Philosoph Thales von Milet (624–546 v. Chr.) stellte sich jedenfalls vor, dass die Erde als flache Scheibe auf Wasser schwimmen würde und dass auch über dem halbkugeligen HimmelsgewölbeWasser vorhanden sei.
2. Das große und das kleine Licht Am 1. Tag sagt Gott: "Es werde Licht". Wo kam dies her, wenn das große Licht, das den Tag regiere, erst am 4. Tag installiert wurde? Ist das vielleicht ein anderes Licht? Am dritten Tag werden bereits sämtliche Pflanzen erschaffen, aber wie wir wissen, sind die meisten Pflanzen auf Licht angewiesen, um leben zu können. Stammt dieses lebensspendende Licht dann bereits von dem Licht vom ersten Tag?
Es gibt auch eine Erklärung für diese Umstimmigkeit. Das israelitische Volk wollte sich gegen Gestirngottheiten des babylonischen Volkes abgrenzen.
3. Warum zuerst Abend und dann Morgen? Warum steht da immer "Da ward aus Abend und Morgen der erste etc. Tag." Warum nicht zuerst Morgen und dann Abend? Am ersten Tag spricht auch nichts dafür, dass Gott erst am Morgen des zweiten Tages fertig ist.
4. Das Süßwasser und das Land unter dem Meer Erst am dritten Tag entsteht das Land, das Trockene, und die Sammlung der Wasser, das Meer. Nach dieser Definition fehlt sämtliches Süßwasser in Seen, Teichen, Flüssen und das Grundwasser. Und was ist unter dem Meer? Da ist doch wohl auch Land, bzw. Erdschollen! Wenn die Vögel und die Fische im Meer am 5. Tag erschaffen werden und die anderen Landtiere am 6. Tag, wann werden dann die Süßwasserfische ins Programm aufgenommen?
Dass das Süßwasser völlig unter den Tisch fallen gelassen wird, hängt - vermute ich - wiederum mit einer versuchten Abgrenzung zu sumerisch-babylonischen Schöpfungsmythen zusammen. Dort gibt es den ziemlich zentralen Süßwassergott Enki. Was mir in diesem Zusammenhang auch noch aufgefallen ist: bei den Sumerern kommt auch der Luftgott Enlil vor. Die Luft, der Sauerstoff zum Atmen, ein wichtiger Teil der Schöpfung, wird in der biblischen Schöpfungsgeschichte wieder mit keiner Silbe erwähnt!
Warum nimmt die Bibel diese Auslassungen und sachlichen Unrichtigkeiten (siehe auch Punkt 2) in Kauf, nur um sich von früherem Gedankengut abzugrenzen?
5. Ab wann ist der Mensch kein Vegetarier mehr und ab wann fressen Vögel Würmer? Obwohl der Mensch nachweislich pflanzliche und tierische Nahrung verdauen kann, sagt Gott zu ihm: "Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise." Von Fleisch ist keine Rede. Auch den anderen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, hat Gott alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Kam der "Fleischgenuss" erst mit dem Sündenfall? Und warum ist später Gott so scharf darauf, dass ihm Tiere geopfert werden? Es ist ja scheinbar nicht so, dass dies die Menschen aus eigenem Antrieb tun, sondern Gott sagt ihnen ja laut diversen Bibelstellen, was, wann, wie und wie viel sie opfern müssen.
6. Kann man das ableiten? Könnte man aus der Stelle vom 4. Tag ("Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels...") ableiten, dass Gott damit auch die Zeit geschaffen hat?
Sind die Zeichen Sternbilder, geben die Sterne oder Sternbilder Zeichen? Sollte dadurch die Astrologie nicht aufatmen können, dass sie somit nicht mehr in die okkulte, esoterische Ecke gestellt werden kann und mit der Aussage aus der Genesis ihren Segen und ihre Daseinsberechtigung von sozusagen höchster Stelle hat?
7. Wer ist "uns"? "Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei..." - Wer ist uns, wenn es immer um einen Gott geht? Mehrere Götter? Gibt es ein Schöpferteam?
Im Urspungstext steht für Gott "Elohim". Elohim ist der Plural, die Mehrzahl, zu Eloah. Letzteres Wort kommt aber vergleichsweise selten und nur an geschichtlich späteren Stellen in der hebräischen Bibel vor. Das Verhältnis zum Wort und Eigennamen El ist ungeklärt. Eloah bedeutet in seiner semitischen Grundform wahrscheinlich "Mächtiger" oder "Starker". Dasselbe Wort lautet im Arabischen Allah (der Gott), auf Aramäisch Elah bzw. Elaha. Obwohl Elohim grammatisch als Plural anzusehen ist, erscheint nur dann mit Verben im Plural, wenn von "(anderen) Göttern" die Rede ist. Bezieht es sich jedoch auf den Gott Israels, finden Verben im Singular Verwendung. Mein Kommentar: trotzdem eigenartig.
8. Warum schuf Gott uns zu seinem Bilde? "Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn." Auch Mose 5,1: "Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes". Warum? Hatte er keine Phantasie für ein anderes Wesen? Seine Phantasie zeigte er zwar in der Artenvielfalt der Pflanzen und Tiere, aber so ein denkender Mensch ist in der Herstellung vielleicht doch etwas Komplizierteres und Komplexeres. Nahm Gott sich selbst als Vorbild für ein neues Wesen, weil er am meisten Know-How mit der Erschaffung hatte?
Wenn in der Genesis an dieser Stelle zugegeben wird, dass Gott als Bild für den Menschen diente, warum verbietet er dem Menschen wiederum später in den 10 Geboten, sich ein Bild von Gott zu machen: "Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist." Moses 5,8
Wenn Gott im Großen herrscht, dann gesteht Gott dem Menschen das genauso zu. Auch da spiegelt sich die Ähnlichkeit von Gott und dem Menschen nieder. Wüsste Gott nicht, dass der Mensch ihm ähnelt, hätte er ihm keine Erde, die Pflanzen und die Tiere zum Beherrschen gegeben. Eigentlich ist doch jeder Mensch im Kleinen, in seiner bescheidenen Welt, ein Schöpfer von Materiellem und Nichtmateriellen - auch wieder eine Ähnlichkeit.
9. ... und schuf sie als Mann und Weib In diesem Schöpfungsbericht Moses 1,1 - 2,4 (siehe linker Text) schuf Gott den Menschen als Mann und Frau. Keine Rede davon, dass Gott die Frau aus der Rippe des Mannes hergestellt hat. Es gibt zwei Schöpfungsberichte in der Bibel: wie gesagt Moses 1,1 - 2,4 - entstanden nach 586 v. Chr., als Israel in babylonischer Gefangenschaft lebte und Moses 2,4 - 25, vermutlich entstanden ca. 950 v. Chr. zur Zeit der Könige David oder Salomon. Obwohl der erste Teil in der Bibel vermutlich jünger ist als der zweite, ist dies doch ein erheblicher Widerspruch. Außerdem steht es bereits 2:1 für die Nicht-Rippen-Version, denn an dieser Stelle (Mose 5) wird sie wiederholt. Da hätte sich das männliche Geschlecht im Laufe der Geschichte gar nicht so viel auf sich einbilden brauchen!
10. Untertan machen ist doch nichts Negatives Habe schon an mehreren Stellen im Internet oder in Büchern gelesen, dass die Stelle "...machet sie (die Erde) euch untertan und herrschet über..." den Menschen indirekt erlaubt, sich auf der Welt destruktiv und ausbeuterisch zu benehmen. Aber wenn man diese Wortwahl unter die Lupe nimmt, kann man das eigentlich nicht behaupten. Untertan machen muss nicht einhergehen mit Unterdrückung oder Einengung. Herrschen heißt nicht unbedingt, das man tun kann, was man will. Untertan machen und herrschen hat auch mit Verantwortung und Liebe zu tun. Ein Großunternehmer kann seine "Untertänigen" auch mit Achtung, Respekt und Wohlwollen behandeln.
11. Was hat Gott nach dem 7. Tag gemacht? Laut Bibel hat Gott dann nichts mehr geschaffen. Warum brauchte er dann Ruhe? Oder hat er irgendwo im Universum weitergeschöpft oder sich anderen Projekten zugewendet?
12. Der Sabbat ist doch der sechste Tag in der Woche? Der Sonntag, das ist ja ganz klar, ist im christlichen Kulturkreis der siebte Tag der Woche. In unseren Augen ist am 6. Tag der Sabbat. Ein Widerspruch? Nein, im Judentum beginnt die Woche am Sonntag und endet mit dem Sabbat.
Bezeichnung |
Erläuterung |
Aleph oder Zahl 1 |
entspricht dem Sonntag |
Bet oder Zahl 2 |
entspricht dem Montag |
Gimel oder Zahl 3 |
entspricht dem Dienstag |
Dalet oder Zahl 4 |
entspricht dem Mittwoch |
He oder Zahl 5 |
entspricht dem Donnerstag |
Wav oder Zahl 6 |
entspricht dem Freitag |
Schabat oder Sabbat oder Zahl 7 |
entspricht dem Samstag |
Was mir später noch dazu einfiel:
Was ist Gottes Geist? Entspricht Gottes Geist dem Heiligen Geist? Dieser muss schon vor der Schöpfung vorhanden gewesen sein. Schon immer?
Wer hat Gott geschaffen? Gab es Gott schon immer oder ist er die große Ausnahme? Nichts entsteht einfach so oder ist einfach da. Ursache --) Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache.
Hat es irgendeine Bedeutung, dass Gott die Fische und die Vögel am fünften Tag und den Rest der Tiere am sechsten Tag geschaffen hat?
Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Elemente-Lehre |
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
1. Tag Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
2. Tag Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.
3. Tag Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, daß man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
4. Tag Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
5. Tag Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
6. Tag Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
7. Tag So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. |
Kommentare: 7
Die Bedeutung des christlichen Sonntags leitet sich ab vom Ostersonntag, dem Tag der Auferstehung Christi. Er wurde und wird in vielen Sprachen auch heute noch "Herrentag" genannt (im Italienischen z. B.). Auch für Christen ist der Sonntag der erste Tag der Woche, theologisch heißt das im Unterschied zum Judentum: der erste Tag der Woche ist dem Herrn geweiht, die Gnade Gottes geht allem voraus, der "Ruhetag" muss nicht erst durch 6 Tage Arbeit verdient werden.
Die Frage, wer Gott geschaffen habe, führt natürlich nicht weiter. Wenn es Gott als Schöpfer gibt, dann ist er eben gemäß Thomas von Aquin "erster Urgrund, erste Wirkursache" (vgl. die Gottesbeweise). Sonst verlöre sich ja die Reihe der Ursachen im Unendlichen.
Insgesamt muss man natürlich sagen, dass immer beachtet werden muss, in welcher Vorstellungswelt die Verfasser der Schöpfungsberichte gelebt haben. Insofern ist davor zu warnen, die Berichte wörtlich zu verstehen - wenngleich man natürlich nach den Beweggründen der Verfasser fragen kann - vor allem dann, wenn auffällige Unstimmigkeiten und Widersprüche vorhanden sind. Dass Sternbilder in der damaligen Welt natürlich als Zeichen (z. B. beim Navigieren) verstanden wurden, ist richtig.
Auch Einstein geht z.B. davon aus, dass es vor dem Urknall keine Zeit gab. Zeit ist überhaupt erst mit der Dimension Raum vorhanden, so sieht es meines Wissens die Physik. Und Thomas von Aquin macht sich auch über das Verhältnis von (menschlicher) Zeit und (göttlicher) Ewigkeit seine Gedanken. Demnach schafft Gott natürlich auch die Zeit - er ist ja ewig (außerhalb der Zeit).
Zu den Tageszeiten fällt mir nur folgendes ein: Die Römer z.B. zählten die Stunden des Tages ab Sonnenaufgang. Der vergangene "Tag" endet somit bei Sonnenaufgang des folgenden Tages bzw. mit dem Ende der Nacht, könnte ich mir vorstellen.
Schönen Tag!
Ich habe mich mal eben kurz wegen einem anderen Thema auf Ihrer website umgesehen und bin dabei auf diese Zeilen gestossen. Meine homepage enthält meine philosophischen Gedanken u.a. zur Schöpfung im Dialogfenster unter dem Titel Schöpfer des Universums. Es ist sicher leichter mal eben dort nachzusehen als alles nochmal hier zu platzieren.
Mit freundlichen Grüssen
Norbert
Hätte man die Einheitsübersetzung als Grundlage dieser Überlegungen genommen, würden sich viele Fragen von selbst beantworten oder erst gar nicht stellen.